Schullandheimaufenthalt der Klasse 7A in Obersteinbach

Wir, die Klasse 7a, sind vom 5.November 2018 bis zum 9.November 2018 ins Schullandheim nach Obernsteinbach gefahren.

Unser diesjähriges Motto war „Förderung des sozialen Miteinanders im Rahmen eines Pädagogischen Abenteuerprogrammes“.

Dieses Abenteuerprogramm wurde durchgeführt von Maren von Simply Outdoor. Am Montag, den 5. November 2018 trafen wir uns um 8:45 Uhr vor der Friedrich-Bernbeck-Schule Kitzingen. Wir warteten dort auf den Bus, der uns in 40 bis 45 Minuten ins Schullandheim Obersteinbach fuhr. Nachdem wir angekommen waren, wurde uns erst einmal alles erzählt wie z.B. wann es immer Essen gibt, usw…… Danach wurden wir in unsere Zimmer aufgeteilt und bezogen unsere Betten. Am Nachmittag machten wir eine GPS-Schatzsuche bis zum Abendessen. Nach dem Abendessen hatten wir Freizeit und durften bis 21:30 in die Zimmer von unseren Mitschülern und Mitschülerinnen, denn ab 22:00 Uhr war Bettruhe. Am Dienstag wurden wir um 6:30 Uhr geweckt, damit wir nicht unser Frühstück verpassen. Um 8:00 Uhr gab es Frühstück bis alle fertig waren. Um 9:00 Uhr trafen wir uns mit Maren (von Simply Outdoor). Mit ihr hatten wir danach Teamtraining. Wir mussten alle Aufgaben zusammen machen, weil sie sonst nicht lösbar waren. Wir spielten noch Versteckfangen. Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht da auch unsere Lehrkräfte mitgemacht haben. Mitten in dem Programm hatten wir Mittagessen und danach ging es wieder weiter. Nach dem Training und Abendessen hatten wir wieder so einen Abend wie am Montag. Am Mittwoch wurden wir wieder um 6:30 Uhr geweckt und hatten um 8:00 Uhr Frühstück. So ungefähr um 9:15 Uhr begannen wir mit dem Raketenbau und -Flug . Es war etwas sehr Neues und Schönes für uns alle und es hat sehr viel Spaß gemacht, die Rakete zu bauen und am Nachmittag in die Luft zu schießen. Wir waren alle sehr fasziniert davon, wie hoch diese kleinen Raketen fliegen konnten. Nach dem Abendessen trafen wir uns mit unseren Lehrkräften Frau Dettenthaler sowie auch mit Herrn Prepens und Maren vor dem Schullandheim und machten mit ihnen eine Erlebnisnachtwanderung. Es war eine sehr schöne Nacht, in der man sogar die Milchstraße leicht sehen konnte, denn es gab einen sehr schönen Sternenhimmel. Am Donnerstag begann der Tag, wie bisher auch, um 8:00 Uhr. Nach dem Frühstück hatten wir wieder etwas Zeit, um uns fertig zu machen. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, sind wir in den Wald gelaufen und übten an diesem Tag im Wald zu klettern. Es gab drei verschiedene Stationen. Bei der ersten mussten wir uns überlegen, wie man auf einem über den Boden gespannten Seil von einem Baum zum anderen kommt, ohne dass man den Boden berührt. Wenn jemand den Boden berührte, wurde ein Leben abgezogen. Wir hatten als Klasse fünf Leben aber am Ende haben wir es alle geschafft auf die andere Seite zu kommen. Bei der zweiten Station mussten wir uns eine Sicherheitshose anziehen, sodass wir geschützt waren. Nun sollten wir uns mit einem Karabinerhaken festschnallen und danach hoch auf einen Ast klettern (das waren um die drei bis vier Meter). Bei der dritten Station mussten wir uns wieder sichern und haben uns mit einem Karabiner an ein Seil gehängt, sodass wir, wenn wir uns hinsetzten, nicht runterfielen. Als nächstes mussten wir uns auf einen Hocker stellen und irgendwann wurde der Hocker weggezogen und man ist eine „Seilbahn“ heruntergefahren. Wenn man am Ende angekommen war, musste ein Mitschüler oder eine Mitschülerin einen mit einem anderen Seil wieder hochziehen. Spätnachmittags wurden wir ein bisschen nass, weil es angefangen hatte zu regnen. Zwischen den Stationen hatten wir natürlich auch wieder Mittagessen. Am letzten Abend hatten wir „Bunten Abend“. Also jedes Zimmer musste sich ein Spiel aussuchen, bei dem die ganze Klasse mitspielen konnte. Am Freitag wurden wir wieder geweckt und mussten danach langsam anfangen unsere Zimmer aufzuräumen. Wir sollten unsere Bettwäsche sortiert auf einen Haufen legen. Danach gab es wieder Frühstück und nach dem Frühstück hatten wir etwas Zeit, um unsere Zimmer aufzuräumen, zu kehren und unsere Koffer zu packen. Kurz bevor wir zurück nach Kitzingen gefahren sind, haben unsere Klassenlehrer die Zimmer nochmals durchgecheckt. Um 10:45 Uhr sind wir wieder an der Friedrich-Bernbeck-Schule angekommen.

Autorin: Ece Gecen, 7A

Bilder: S. Prepens